Allgemein Exxon Initiativen Risiko: Entsorgung Frackwasser/Lagerstättenwasser Risiko: Starker LKW-Verkehr Städte / Gemeinden / Kreise / Länder

Stadt Walsrode und BI Umweltschutz Uelzen lehnen Verdoppelung der Verpressmengen von ExxonMobil in „Walsrode H1“ entschieden ab.

Für Widerstand sorgen die Pläne von ExxonMobil, im Nordwesten Walsrodes die doppelte Menge von Lagerstättenwasser in den Untergrund zu verpressen, wie bisher genehmigt. Einen Antrag hierzu hatte der Konzern am 2. Juli

Allgemein Exxon Radioaktivität Risiko: Deckgebirge zertrümmert Risiko: Down-Winders-Syndrom Risiko: Einpressung CO2 Risiko: Enteignungen Risiko: Entsorgung Frackwasser/Lagerstättenwasser Risiko: Erdbeben Risiko: Gas im Trinkwasser Risiko: Gasaustritte am Bohrplatz Risiko: Gifteinsatz beim Fracking Risiko: Grundwasserabsenkung Risiko: Grundwasserverschmutzung Risiko: Haftung Grundbesitzer Risiko: Lagerstättenwasser Risiko: Quecksilber Risiko: Rohre undicht Risiko: Starker LKW-Verkehr Risiko: Tiefenbohrungen Risiko: Verklappung Giftmüll

Von Exxon bezahlte Experten sollen für Fracking grünes Licht geben!

… und genau deshalb haben wir uns dem von Exxon initierten Dialogprozess verschlossen. Der Tagesspiegel berichtet, dass die von Exxon bezahlten Wissenschaftler keine nennenswerten Gefährdungen durch die Frackingtechnologie erwarten, im gleichen Atemzug

Allgemein BI "No Fracking" Völkersen IG "Frack-loses Gasbohren" Rotenburg Risiko: Lagerstättenwasser Risiko: Rohre undicht Risiko: Starker LKW-Verkehr RWE DEA

Benzol im Erdreich: RWE Dea hat keine Erklärung | WESER-KURIER

RWE DEA hat trotz Suche mit Überdruck und Schnüffelgas bisher noch keine Schadstelle an der Leitung finden können, an der in der ersten Januar Woche 2012 Benzol gemessen wurde. Trotzdem

Allgemein IG "Schönes Lünne" Radioaktivität Risiko: Entsorgung Frackwasser/Lagerstättenwasser Risiko: Starker LKW-Verkehr Risiko: Tiefenbohrungen Risiko: Verklappung Giftmüll

Auch der NDR berichtet über das Risiko der Radioaktivität

In der gestrigen Ausgabe des Magazin Markt auf NDR wurde auf die Gefahr der Radioaktivität hingewiesen, die mit der Förderung von unkonventionellem Erdgas verbunden ist.  Dort heist es unter anderem:

GAL/Grüne Nachrichten aus USA Radioaktivität Risiko: Deckgebirge zertrümmert Risiko: Down-Winders-Syndrom Risiko: Entsorgung Frackwasser/Lagerstättenwasser Risiko: Erdbeben Risiko: Gas im Trinkwasser Risiko: Gasaustritte am Bohrplatz Risiko: Gifteinsatz beim Fracking Risiko: Grundwasserabsenkung Risiko: Haftung Grundbesitzer Risiko: Lagerstättenwasser Risiko: Quecksilber Risiko: Rohre undicht Risiko: Starker LKW-Verkehr

New York Times Übersetzung

Wie versprochen greifen wir den Artikel der NY-Times nochmal auf. Der Bundestagsabgeordete der Grünen, OliverKrischer hat den Artikel ins Deutsche übersetzen lassen. Vielen Dank dafür! Ich hätte auch die kompletten

BI "Gegen Gasbohren" Drensteinfurt Geologie Radioaktivität Risiko: Deckgebirge zertrümmert Risiko: Entsorgung Frackwasser/Lagerstättenwasser Risiko: Erdbeben Risiko: Gifteinsatz beim Fracking Risiko: Grundwasserabsenkung Risiko: Starker LKW-Verkehr

Was wäre wenn…

…im Münsterland unkonventionelles Erdgas gefördert wird? Das hat sich Dr. Lück aus Drensteinfurt – Walstedde gefragt. Gut recherchiert und zusammengerechnet kam dabei heraus: In Nordrhein-Westfalen werden 2.100 Milliarden m³ unkonventionelle

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