Der Stand der Dinge

Heute hat mir Markus Knäpper von einem Gespräch berichtet, welches Christian Dillmann und Herr Nack von Exxon geführt haben.

Exxon möchte alle privaten Trinkwasserbrunnen in der Nähe der späteren möglichen Probebohrung erfassen und hier später ein Monitoring aufzubauen. So sollen mögliche Trinkwasserverschmutzungen erkannt werden können.

Ferner hat Herr Nack angedeutet, dass man vor Ende Februar 2011 nicht mit einer Genehmigung der Bezirksregierung Arnsberg für die Probebohrung rechne.

In Bezug auf die Verprobung der privaten Trinkwasserbrunnen sollten wir- so werden es auch dieStadtwerke Steinfurt fordern- darauf Wert legen, dass die Eigentümer der Brunnen einen Hydrogen selbst bestimmen können.

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