WLV – Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband
Wer Zeit und Lust hat, sollte sich jetzt schnell nach Herbern begeben! Dort findet um 10 Uhr eine Infoveranstaltung statt. Wir sind auf diesen Termin mehr durch Zufall gestoßen. Auf
Wer Zeit und Lust hat, sollte sich jetzt schnell nach Herbern begeben! Dort findet um 10 Uhr eine Infoveranstaltung statt. Wir sind auf diesen Termin mehr durch Zufall gestoßen. Auf
Ein ganz eindeutiges Fazit des Umweltrates aus Mai 2013 zum Thema Fracking wiederholen wir hier nochmal sehr gerne. Eine noch klarere Formulierung hat es noch nicht gegeben. Dieses Gremium berät
Ein ganzer Kreis gegen Fracking!!!! Doch das sah die Mehrheit des Kreistags anders. SPD-Fraktionschef Thomas Förderer erklärte, dadurch, dass der nördliche Bereich der Gemeinde Finnentrop in der so genannten „Fracking-Kulisse
Anwohner einer Exxon Bohrstelle erheben schwere Vorwürfe. Andrea Prothmann wohnt in Undeloh, nahe Schneverdingen. Sie befasst sich eigenen Angaben zu Folge intensiv mit der Fracking-Technologie und erhebt in einem Brief
Viele Gemeinden wollen den Punkt nicht auf der Tagesordnung behandeln, weil ein örtlicher Bezug fehlen würde. Das stimmt so nicht. Ein Schnellbrief des Städte und Gemeindebundes beweist das Gegenteil! Der
In Polen treten wohl die schon die ersten Trinkwasserverschmutzungen auf. Ursache Fracking. Proteste in Polen! „Vor zwei Jahren hat Chevron in Zurawlow mit seismischen Tests begonnen“, berichtet Ewa Sufin von
Unser Oettinger mal wieder! Polens Fracking-Industrie stehen unsichere Zeiten bevor. Der Europäische Gerichtshof EuGH hat geurteilt, dass Polen bei der Vergabe von „Konzessionen für die Prospektion, Exploration oder Gewinnung“ von
BBU-Pressemitteilung 12.07.2013 BBU erhebt Einwendung gegen den neuen Rahmenbetriebsplan für das RWE Dea-Gasvorhaben Völkersen Z3/Z11 – Vorgelegte Umweltverträglichkeitsuntersuchung ist eine Farce (Bonn, Hannover, 12.07.2013) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat beim Landesamt für
Nicht nur umweltschädlich! Auch wirtschaftlich nur im 1.Jahr interessant, im 2. Jahr sinkt die Förderrate um bis zu 70 %. Neben den Unklarheiten bezüglich der Umweltauswirkungen scheint sich nun mehr
Kleinstsolaranlagen könnten der Energiewende in ganz Europa hilfreich sein. Die Kleinstanlagen sichern die Verbraucher vor einem weiteren Strompreisanstieg ab, ohne die Volkswirtschaft oder die Steuerzahler zu belasten. Bisher hat unsere