Bisher 200 Beiträge veröffentlicht!

Seit dem 1. September 2010 haben wir hier in Nordwestdeutschland einiges auf die Reihe gestellt. Wir werden von anderen Bürgerinitiativen nun öfter gefragt, wie wir uns so schnell und auch so stark aufstellen konnten. Dazu muss man sagen, dass das Thema Fracking dafür prädestiniert ist:

Giftstoffe in das Erdreich pressen, um Gas zu fördern,

 das kann nicht gewollt sein. Die schlimmen Folgen die technisches Versagen verursachen kann, sind gerade beim BP Unfall im Golf von Mexiko auf erschreckende Weise zum Vorschein gekommen.Seit dem 17. November 2010  haben wir auf unserer Homepage 200 Beiträge zum Thema Unkonventionelle Erdgasförderung veröffentlicht. Auch wenn euer Briefkasten oft überfüllt wurde, die ganzen Berichte haben wachgerüttelt. So konnten wir mittlerweile über 20.000 Besucher auf unserer HP begrüßen, 83.000 Seitenzugriffe belegen, dass man sich intensiv mit unserer Seite beschäftigt hat. Die vielen Unterschriften und 1.400 online Petitionen belegen, dass wir Exxon hier nicht haben wollen.

Ferner ist die gute Zusammenarbeit der verschiedenen IG´s einmalig. Veranstaltungen einer IG werden durchgängig auch von den Mitgliedern der anderen Orte besucht. So ist jeder Ort auf dem gleichen Kenntnisstand.

Besonders wichtig ist auch, dass wir ein Team gefunden haben, dass auf Informationsveranstaltungen  in anderen  Städten das Thema Fracking bekannt machen durfte.

Bedanken möchten wir uns aber auch bei vielen Politikern. Waren es anfangs nur die Grünen und die Nordwalder UWG, die uns unterstützt haben, erfreut es uns heute, dass eigentlich alle Parteien von den Linken, der SPD, der CDU und Teilen der FDP,  auf den fahrenden Zug aufgesprungen sind.

Mein Dank gilt aber auch den vielen Mitstreitern vor Ort.Vielen Dank an Matthias (mit doppel t), Jörn, Markus K., Markus R. , Susanne, Hans, Ludger, Reinhard, Jürgen K., Jürgen B, Stefan, Bertold, Horst, Guido, Hans-Georg, Sabine,Jürgen G, Jürgen W, Alfred W. Renate, Manfred, Karin, Ingo, Dagmar, Alfons E.  usw. Ohne euch, wäre das bisher erreichte nicht möglich gewesen. ( die Namen aus den anderen Orten kenne ich nicht)

Mathias (mit nur einem t)

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