
So bestreite die Landesregierung einen Zusammenhang zwischen dem Fracking-Verfahren, bei dem zur Erdgasförderung Chemikalien in den Boden gepresst werden, und einem Unfall in Söhlingen, bei dem verseuchtes Lagerstättenwasser aus einer Rohrleitung ausgetreten war. Wenzel sagte, man müsse davon ausgehen, dass „ein Stoff wie Ethylbenzol aus der Frac-Flüssigkeit stammt und nicht aus der Gas-Lagerstätte“.