Pressemitteilungen

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Mittlerweile müssten auch über 2.000 Unterschriften alleine von der IG Nordwalde gesammelt worden sein. Sie können Ihre Unterschrift noch in folgenden Geschäften abgeben: Landbäckerei Elshoff, in allen Filialen, Speichercafe Dillmann in Nordwalde,Fleischerei Hidding in Nordwalde Getränkemarkt Haufe in Nordwalde Autohaus Flothkötter in Nordwalde Zigaretten, Lotto-Annahmestelle Heckkötter in Nordwalde
Autohaus Willbrandt in Steinfurt

Pressemitteilungen

BUND-Kreisgruppe Steinfurt kritisiert geplante Bohrungen nach Erdgas

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) im Kreis Steinfurt lehnt die geplanten Erdbohrungen, um sogenanntes unkonventionelles Erdgas im Münsterland, ab. Bekanntlich hat der US-amerikanische Ölkonzern ExxonMobil Suchbohrungen an mehreren Standorten beim zuständigen Regierungspräsidenten in Arnsberg beantragt. Als sicher gilt unterdessen, dass im nächsten Jahr in Borken, Drensteinfurt und auch in Nordwalde gebohrt wird. Die BUND-Kreisgruppe erklärt sich solidarisch mit den Bürgern in Nordwalde, die bereits eine Bürgerinitiative gegründet haben, um die Bohrungen und die damit verbundenen Gefahren für Umwelt und Gesundheit der Menschen zu verhindern. Die Umweltschützer halten diese Gefahren für zu hoch und für nicht kalkulierbar. Zusammen mit den besorgten Bürgern fordert der BUND Umweltverträglichkeitsprüfungen und eingehende wissenschaftliche Untersuchungen noch vor der ersten Probebohrung.

Pressemitteilungen Risiko: Grundwasserabsenkung

BBU: ExxonMobil gefährdet Grundwasservorräte

Während jeder Verbraucher zu Hause überlegt, wie er Wasser sparen kann, verschwendet Exxon-Mobil allein pro Bohrloch bis zu 10.000.000 Liter sauberes Grundwasser. ( Anmerkung matteselse: Richtig muss es heißen pro Frac: wenn Exxon 5 x im Jahr fracen müsste, würde sich Volumen auf 50.000.000 l Wasser erhöhen) Wenn dadurch der Grundwasserstand in einer Region absinkt, kommt es nicht nur zu ökologischen Konsequenzen, sondern auch die Landwirtschaft wird stark beeinträchtigt. Außerdem stellen die mehr als 200 Chemikalien und Biozide, die zur Gasförderung eingesetzt werden, ein unkalkulierbares Risiko für das Grundwasser da.

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