Bedenken gegen Erdgasbohrung in Raesfeld

Bis zum 25. Februar soll sich die Gemeinde Raesfeld erklären, was sie von möglichen Gasbohrungen auf Erler Gebiet hält. Bis Samstag soll die Stellungnahme der Bezirksregierung Arnsberg als zuständige Behörde vorliegen. Der Planungsausschuss wird sich heute mit dem Thema in seiner öffentlichen Sitzung ab 17 Uhr befassen.

Doch die Gemeindeverwaltung warnt auch vor dieser Methode: „Der die Gemeinde Raesfeld berührende Teil des Feldes Wesel Gas befindet sich ausschließlich innerhalb des Wasserschutzgebietes Holsterhausen/Üfter Mark. Da eine Gefährdung des Trinkwassers bei dem geplanten Bohrverfahren nicht ausgeschlossen werden kann, erhebt die Gemeinde Raesfeld aus Gründen des Trinkwasserschutzes Bedenken“, heißt es in der Sitzungsvorlage.

Quelle:
Bedenken gegen Erdgasbohrung – Raesfeld – Borkener Zeitung.

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